Bergheim

In einer freundlichen, hügeligen Landschaft liegt Bergheim, ein reizvoller Ort des Elsässer Weingebietes als eines der wenigen Dörfer, das sich seine (1311 erbaute) mittelalterliche Stadtmauer nahezu vollkommen erhalten hat.

Die Ursprüngen Bergheim sind unsicher aber die Entdeckung eines römischen Mosaiks beweist, dass Villen damals dort bestanden. .

Es war in dem Mittelalter, unter die Herren von Ribeaupierre, dass Bergheim expandierte.
Aus dieser Zeit stammen die besonders gut bewahrten Stadtmauer (15. Jahrhundert), die den Spaziergang und die Entdeckung des « Jardin d’Annette » (Annette Gartens), mittelalterlicher Garten, wo man Heilkräuter züchtete, begünstigen.

Im 16. und 17. Jahrhundert war Bergheim die Bühne zahlreicher Hexenprozesse, bei denen 40 Frauen dem Verbrennungstod zum Opfer fielen. Das Hexenhaus ist dem Leben dieser «Hexen » gewidmet und stützt sich dabei auf die Protokolle ihrer Prozesse.

Heute liegt der Charme dieser kleinen Stadt in ihrem Blumenschmuck, denn er erfüllt :

  • ihre alten Häuser (Winzerhäuser in Mauerwerk und Fachwerk aus dem 15. bis 17. Jahrhundert ),
  • ihre Befestigungsmauern aus dem 15. Jahrhundert und insbesondere das hohe Tor
  • ihre gewundenen Gassen,
  • ihren Brunnen mit den Wappen der Stadt,
  • ihr ehemaliges Waschhaus,
  • ihre Pfarrkirche,
  • ihre ehemalige Synagoge...

Der Ort ist auf einem historischen Rundgang zu besichtigen (Auskunft beim Tourist-Center).

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PDF Entdeckungsrundgang von Bergheim

Luftbilder der Stadt Bergheim Bergheim Obertor Stadtmauer Blick auf die obere Tür Strasse von Bergheim Rathaus Platz Stadtmauern und Türme der Stadt Bergheim Römische Mosaik gefunden in Bergheim Weinachten
 
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